Ausbildertraining – WIFI Live Online 2026

Über 110.000 Lehrlinge werden aktuell in österreichischen Betrieben ausgebildet. Doch viele Unternehmen kämpfen mit einem Mangel an qualifizierten Ausbildern. Diese Tatsache macht die Bedeutung professioneller Qualifizierung deutlich.

In Österreich benötigen Lehrlingsausbilder eine gesetzlich vorgeschriebene Ausbildungsberechtigung. Der Ausbilderkurs WIFI vermittelt alle notwendigen Kompetenzen für diese verantwortungsvolle Aufgabe. Die Qualifikation ist nicht nur rechtlich erforderlich, sondern auch der Schlüssel zu erfolgreicher Nachwuchsförderung.

Das digitale Kursformat bietet maximale Flexibilität für berufstätige Fachkräfte. Sie können den Kurs bequem von zu Hause oder vom Büro aus absolvieren. 40 Lehreinheiten vermitteln pädagogische, methodische und kommunikative Fähigkeiten.

Im Jahr 2026 stehen über 60 verschiedene Kurstermine zur Verfügung. Die Online Weiterbildung WIFI passt sich Ihrem Zeitplan an – mit Tages-, Abend- und Wochenendkursen. Die Kursgebühr beträgt €590,00 inklusive Prüfungsgebühr.

Die Teilnahme ist mit Computer, Tablet oder Smartphone möglich. Eine Kombination aus Trainer-Input, Lernplattform und Selbstlernen garantiert nachhaltigen Lernerfolg. So werden Sie zum kompetenten Ausbilder für die Fachkräfte von morgen.

Was ist das Ausbildertraining am WIFI Österreich?

Die professionelle Ausbildung von Lehrlingen erfordert spezifisches Know-how, das im WIFI Ausbilderkurs vermittelt wird. Dieser umfassende Lehrgang bereitet Fachkräfte gezielt darauf vor, in ihrem Betrieb als qualifizierte Lehrlingsausbilder tätig zu werden. Das Training geht dabei weit über reine Wissensvermittlung hinaus.

Das Ausbildertraining kombiniert theoretische Grundlagen mit praxisnahen Übungen. Teilnehmer erwerben pädagogisches und methodisches Fachwissen, das für die erfolgreiche Begleitung junger Menschen essentiell ist. Zudem lernen sie, wie sie Ausbildungsabläufe professionell planen und strukturieren.

Ein zentraler Bestandteil des Kurses ist die Vermittlung von Kommunikationskompetenz. Diese Fähigkeit ist in der Lehrlingsausbildung Österreich besonders wichtig, da Ausbilder regelmäßig mit jungen Menschen unterschiedlicher Lerntypen arbeiten. Durch gezielte Kommunikationstechniken können Ausbilder auf individuelle Bedürfnisse eingehen.

Das Training setzt stark auf praktische Anwendung. Teilnehmer üben anhand von Fallbeispielen aus dem Alltag realistische Situationen, die in der Ausbildungspraxis vorkommen. Diese praxisnahe Methodik hilft dabei, das Gelernte direkt umzusetzen.

Rollenspiele und Gruppenarbeiten ermöglichen es den Teilnehmern, ihre neue Rolle zu reflektieren. Sie entwickeln ein tiefes Verständnis für die Verantwortung, die mit der Ausbilderqualifikation verbunden ist. Dieser Prozess der Selbstreflexion ist wichtig für die persönliche Entwicklung.

Das Ausbildertraining schließt mit einem Fachgespräch ab. Nach erfolgreichem Bestehen erhalten die Teilnehmer die gesetzlich vorgeschriebene Berechtigung zur Lehrlingsausbildung in Österreich. Diese Qualifikation ist nicht nur rechtlich erforderlich, sondern bestätigt auch die erworbenen Kompetenzen.

Die Kernkompetenzen des Trainings umfassen folgende Bereiche:

  • Pädagogische Grundlagen: Vermittlung von Lerntheorien und altersgerechten Lehrmethoden
  • Methodisches Know-how: Anwendung moderner Ausbildungsmethoden und Lernstrategien
  • Planerische Fähigkeiten: Strukturierung und Organisation von Ausbildungsabläufen
  • Kommunikationstechniken: Effektive Gesprächsführung und Feedback-Methoden
  • Rechtliche Kenntnisse: Überblick über gesetzliche Rahmenbedingungen in der Lehrlingsausbildung

Die erworbene Ausbilderqualifikation stellt sicher, dass Ausbilder über alle notwendigen Kompetenzen verfügen. Sie können Lehrlinge professionell anleiten, fördern und in ihrer beruflichen Entwicklung begleiten. Diese Qualität in der Ausbildung kommt sowohl den Lehrlingen als auch den Betrieben zugute.

Zielgruppe und Vorteile des Ausbildertrainings

Fachkompetenz allein reicht nicht aus – erfolgreiche Lehrlingsausbildung erfordert fundierte pädagogische Kenntnisse und methodisches Geschick. Das Ausbildertraining am WIFI spricht gezielt unterschiedliche Berufsgruppen an, die ihre Kompetenzen in der Nachwuchsförderung professionalisieren möchten. Neben theoretischem Wissen vermittelt das Training praktische Fähigkeiten für die tägliche Arbeit mit Lehrlingen.

Die Qualifikation richtet sich an alle, die rechtlich abgesichert und pädagogisch fundiert ausbilden wollen. Ob in leitender Position oder als Fachexperte – die Ausbildung zum qualifizierten Ausbilder eröffnet vielseitige berufliche Perspektiven.

Für wen eignet sich das Ausbildertraining?

Das Training spricht verschiedene berufliche Zielgruppen an, die jeweils spezifische Anforderungen an die Lehrlingsausbildung stellen. Die Teilnehmenden bringen unterschiedliche Erfahrungen und Vorkenntnisse mit. Gemeinsam ist allen der Wunsch, Wissen professionell weiterzugeben.

Führungskräfte und Personalverantwortliche

Führungskräfte Weiterbildung ist ein zentrales Element moderner Personalentwicklung. Manager und Personalverantwortliche tragen strategische Verantwortung für die Nachwuchsförderung im Unternehmen. Sie gestalten Ausbildungskonzepte und stellen sicher, dass alle rechtlichen Vorgaben eingehalten werden.

Das Ausbildertraining vermittelt ihnen erweitertes Managementwissen in der Personalentwicklung. Sie lernen, Ausbildungsprozesse systematisch zu planen und zu steuern. Diese Kompetenzen verbessern die Ausbildungsqualität im gesamten Betrieb nachhaltig.

Erfahrene Mitarbeiter verfügen über spezialisiertes Fachwissen, das sie an die nächste Generation weitergeben möchten. Diese Praktiker kennen ihre Branche aus langjähriger Erfahrung. Ihnen fehlen jedoch oft die pädagogischen und didaktischen Methoden für effektive Wissensvermittlung.

Das Training schließt diese Lücke gezielt. Fachexperten erlernen, wie sie komplexe Inhalte verständlich aufbereiten. Sie entwickeln Kommunikationstechniken, um Lehrlinge optimal zu fördern und zu motivieren.

Welche Vorteile bringt die Ausbilderqualifikation?

Die Qualifikation als Ausbilder bietet konkrete berufliche und rechtliche Vorteile. Sie erhöht die Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt deutlich. Unternehmen schätzen qualifizierte Ausbilder als wichtige Säule der Nachwuchssicherung.

Berufliche Weiterentwicklung

Der Ausbilderschein Österreich eröffnet neue Karriereperspektiven in der Personalentwicklung. Qualifizierte Ausbilder sind auf dem Arbeitsmarkt stark nachgefragt. Viele übernehmen später Führungspositionen in der betrieblichen Ausbildung.

Die Qualifikation erweitert das berufliche Profil erheblich. Sie dokumentiert pädagogische Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein. Arbeitgeber bewerten diese zusätzliche Qualifikation als wertvolle Bereicherung.

Inhaber des Zertifikats können auch als externe Trainer tätig werden. Die selbstständige Tätigkeit als Ausbilder bietet flexible Arbeitsmöglichkeiten. Diese Option ergänzt oder ersetzt klassische Anstellungsverhältnisse.

Rechtssicherheit in der Ausbildung

Mit dem WIFI-Zertifikat erfüllen Ausbilder alle gesetzlichen Anforderungen nach dem Berufsausbildungsgesetz. Diese Rechtssicherheit schützt sowohl Ausbilder als auch Unternehmen vor rechtlichen Konsequenzen. Verstöße gegen Ausbildungsvorschriften können erhebliche Sanktionen nach sich ziehen.

Die Qualifikation bestätigt die Befähigung zur professionellen Lehrlingsausbildung. Sie dokumentiert Kenntnisse über rechtliche Rahmenbedingungen und Pflichten. Betriebe dürfen nur qualifizierte Personen mit der Ausbildung von Lehrlingen betrauen.

Das Training vermittelt aktuelles Wissen zu arbeitsrechtlichen Bestimmungen. Teilnehmende lernen, Ausbildungsverträge korrekt zu gestalten. Sie verstehen die Rechte und Pflichten aller Beteiligten im Ausbildungsverhältnis.

Inhalte und Aufbau des Ausbildertrainings

Ein systematischer Aufbau charakterisiert das Ausbildertraining, das Teilnehmer in 40 Lehreinheiten optimal auf ihre zukünftige Rolle vorbereitet. Das Curriculum verbindet pädagogisches, methodisches und rechtliches Know-how mit praktischen Übungen. Anhand von Fallbeispielen erarbeiten sich die Teilnehmer das notwendige Wissen für die erfolgreiche Tätigkeit als Lehrlingsausbilder.

Die drei Hauptthemenbereiche bauen aufeinander auf und vermitteln alle erforderlichen Kompetenzen. Jeder Bereich wird durch interaktive Übungen und realitätsnahe Szenarien vertieft. Diese Struktur garantiert eine umfassende Vorbereitung auf die vielfältigen Anforderungen im Ausbildungsalltag.

Pädagogische und didaktische Grundlagen

Die pädagogische Ausbildung bildet das Fundament für erfolgreiche Lehrlingsbetreuung. Teilnehmer erhalten fundierte Einblicke in die Prinzipien moderner Wissensvermittlung. Dieser Themenbereich legt den Grundstein für alle weiteren Ausbildungsmethoden.

Didaktische Konzepte werden praxisnah vermittelt und direkt auf den Ausbildungskontext übertragen. Die Teilnehmer lernen, wie sie komplexe Inhalte verständlich aufbereiten können. Dabei steht die Aktivierung der Lernenden im Mittelpunkt jeder Methode.

Lernpsychologie und Lerntypen

Das Verständnis verschiedener Lernprozesse ist entscheidend für effektive Ausbildung. Im Training werden die vier Hauptlerntypen detailliert vorgestellt: visuell, auditiv, kinästhetisch und kommunikativ. Jeder Typ nimmt Informationen auf unterschiedliche Weise am besten auf.

Visuelle Lerner profitieren von Grafiken, Diagrammen und Demonstrationen. Auditive Typen bevorzugen mündliche Erklärungen und Diskussionen. Kinästhetische Lernende brauchen praktische Übungen und Bewegung.

Kommunikative Lerner verstehen durch Dialog und Gruppenaustausch am effektivsten. Ausbilder lernen, diese unterschiedlichen Präferenzen zu erkennen. Sie entwickeln Strategien, um alle Lerntypen gleichzeitig anzusprechen und niemanden zu vernachlässigen.

Methodenvielfalt in der Ausbildung

Moderne Ausbildungsmethoden gehen weit über klassische Frontalunterweisungen hinaus. Das Training stellt bewährte Ansätze vor, die in der Lehrlingsausbildung besonders wirksam sind. Teilnehmer erlernen die praktische Anwendung dieser Methoden durch konkrete Übungen.

Die Vier-Stufen-Methode strukturiert den Lernprozess systematisch: Vorbereiten, Vormachen, Nachmachen und Üben. Diese klassische Methode eignet sich besonders für handwerkliche und technische Fertigkeiten. Sie garantiert einen schrittweisen und nachhaltigen Kompetenzaufbau.

Die Projektmethode fördert selbstständiges Arbeiten und Problemlösungskompetenz. Lehrlinge bearbeiten realistische Projekte vom Anfang bis zum Ende. Die Leittextmethode nutzt schriftliche Anleitungen, die Auszubildende eigenständig durcharbeiten.

Digitale Lernformate ergänzen traditionelle Ausbildungsmethoden sinnvoll. E-Learning-Module, Videos und interaktive Übungen erweitern das methodische Repertoire. Ausbilder lernen, welche Methode für welche Lernsituation am besten geeignet ist.

Rechtliche Rahmenbedingungen für Ausbilder

Fundierte Rechtskenntnisse schützen Ausbilder und Lehrlinge gleichermaßen. Das österreichische Ausbildungsrecht setzt klare Rahmenbedingungen für die Lehrlingsausbildung. Dieser Themenblock vermittelt alle relevanten gesetzlichen Grundlagen umfassend und praxisorientiert.

Ausbilder tragen rechtliche Verantwortung für die ordnungsgemäße Ausbildung. Sie müssen ihre Pflichten und Rechte genau kennen. Gleichzeitig lernen sie, die Rechte der Lehrlinge zu wahren und zu fördern.

Berufsausbildungsgesetz und Ausbildungsordnungen

Das Berufsausbildungsgesetz (BAG) bildet die zentrale rechtliche Grundlage für alle Lehrlingsausbildungen in Österreich. Es regelt die Rechte und Pflichten von Ausbildungsbetrieben und Lehrlingen detailliert. Ausbilder müssen diese Bestimmungen in ihrer täglichen Arbeit konsequent umsetzen.

Die Ausbildungsordnungen konkretisieren das Berufsausbildungsgesetz für jeden einzelnen Lehrberuf. Sie definieren die zu vermittelnden Fertigkeiten und Kenntnisse präzise. Jeder Lehrberuf hat eine spezifische Ausbildungsordnung mit festgelegten Ausbildungsinhalten.

Im Training werden die wichtigsten Bestimmungen des Berufsausbildungsgesetzes praxisnah erläutert. Teilnehmer lernen, wie Lehrverträge korrekt gestaltet werden. Die Dokumentationspflichten und Berichtsheftführung werden ausführlich behandelt.

Ausbilder erfahren, welche Voraussetzungen Ausbildungsbetriebe erfüllen müssen. Die Probezeit, Ausbildungszeiten und Kündigungsbestimmungen werden detailliert besprochen. Auch die Pflichten bei Prüfungen und Zeugnissen sind wichtige Themen des Rechtsmoduls.

Jugendschutz und Arbeitsrecht

Da viele Lehrlinge minderjährig sind, haben Jugendschutzbestimmungen besondere Bedeutung. Das Kinder- und Jugendlichen-Beschäftigungsgesetz (KJBG) schützt junge Menschen während ihrer Ausbildung. Ausbilder müssen diese Schutzvorschriften genau kennen und einhalten.

Arbeitszeiten, Ruhepausen und Nachtarbeitsverbote sind für Jugendliche streng geregelt. Auch gefährliche Tätigkeiten unterliegen besonderen Beschränkungen. Das Training vermittelt, welche Arbeiten Jugendliche ausführen dürfen und welche verboten sind.

Arbeitsrechtliche Grundlagen ergänzen die ausbildungsspezifischen Bestimmungen. Themen wie Entgeltfortzahlung, Urlaubsansprüche und Krankmeldungen werden behandelt. Ausbilder lernen, wie sie rechtssicher mit schwierigen Situationen umgehen können.

Praktische Ausbildungsmethoden und Kommunikation

Die Umsetzung der pädagogischen Ausbildung in den Arbeitsalltag erfordert ausgefeilte Kommunikationsfähigkeiten. Dieser Praxisblock verbindet theoretisches Wissen mit konkreten Handlungskompetenzen. Durch Rollenspiele und Praxisübungen trainieren Teilnehmer realistische Ausbildungssituationen.

Effektive Kommunikation ist das Herzstück erfolgreicher Ausbildungsarbeit. Ausbilder lernen, wie sie Anweisungen klar und verständlich formulieren. Aktives Zuhören und empathische Gesprächsführung werden intensiv geübt.

Feedbacktechniken helfen, Lernfortschritte konstruktiv zu begleiten. Positives Feedback motiviert und stärkt das Selbstvertrauen der Lehrlinge. Kritisches Feedback wird so formuliert, dass es zu Verbesserungen führt, ohne zu demotivieren.

Konfliktlösungsstrategien bereiten auf schwierige Situationen vor. Teilnehmer lernen, Konflikte frühzeitig zu erkennen und professionell zu moderieren. Deeskalierende Kommunikation kann viele Probleme bereits im Ansatz lösen.

Motivationsstrategien sind besonders wichtig, wenn Lehrlinge in Leistungstiefs geraten. Ausbilder erfahren, wie sie individuelle Stärken erkennen und fördern. Die richtige Balance zwischen Fordern und Fördern wird praktisch erarbeitet.

Schwierige Gespräche wie Kritikgespräche oder Ermahnungen werden systematisch vorbereitet und geübt. Teilnehmer entwickeln einen persönlichen Kommunikationsstil, der authentisch und professionell wirkt. Diese praktischen Kompetenzen machen den Unterschied zwischen guten und herausragenden Ausbildern aus.

Das WIFI Live Online Format im Detail

Das innovative Online-Format des WIFI ermöglicht professionelles Ausbildertraining mit modernster Videokonferenztechnologie direkt vom eigenen Schreibtisch aus. Live Online Kurse unterscheiden sich grundlegend von aufgezeichneten Videolektionen oder selbstgesteuerten Lernmodulen. Teilnehmer erleben echten Unterricht in Echtzeit, bei dem alle Beteiligten gleichzeitig im virtuellen Raum zusammenkommen.

Die virtuelle Ausbildung am WIFI Österreich verbindet die bewährten Qualitätsstandards klassischer Präsenzschulungen mit maximaler Flexibilität. Sie sparen sich Anfahrtswege und können dennoch von der direkten Interaktion mit Trainern und Kurskollegen profitieren. Das E-Learning WIFI System basiert auf einer professionellen Lernplattform, die speziell für interaktive Schulungen entwickelt wurde.

Wie funktioniert das Live Online Training?

Anstatt zum WIFI Bildungszentrum zu fahren und in einem physischen Lehrsaal Platz zu nehmen, versammeln sich alle Teilnehmer in einem virtuellen Kursraum. Sie sitzen bequem zu Hause vor Ihrem Computer und sind dennoch vollständig in das Kursgeschehen eingebunden. Der Unterschied zu herkömmlichen Online-Kursen liegt in der synchronen Kommunikation – alle sind zur gleichen Zeit anwesend.

Die Teilnahme erfolgt ausschließlich mit aktivierter Kamera und Mikrofon. Dies gewährleistet eine persönliche Lernatmosphäre und ermöglicht authentische Interaktion zwischen allen Beteiligten. Face-to-face Kommunikation bleibt erhalten, findet jedoch digital statt.

Interaktive Lernplattform und virtuelle Klassenzimmer

Die verwendete Lernplattform bietet zahlreiche Funktionen, die einen lebendigen Unterricht ermöglichen. Teilnehmer können sich jederzeit per Video und Audio einbringen, Fragen über die Chat-Funktion stellen oder an Live-Umfragen teilnehmen. Der Trainer nutzt digitale Präsentationen, Videos und interaktive Whiteboards, um Lerninhalte anschaulich zu vermitteln.

Ein besonderes Feature sind virtuelle Gruppenräume, auch Breakout-Rooms genannt. In diesen separaten digitalen Räumen bearbeiten kleine Teams gemeinsam Aufgaben und Fallstudien. Anschließend kehren alle ins Hauptklassenzimmer zurück und präsentieren ihre Ergebnisse im Plenum – genau wie bei Präsenzschulungen.

Die Interaktion im virtuellen Klassenzimmer erfolgt unmittelbar und direkt. Alle Fragen werden sofort vom Trainer beantwortet, Diskussionen entstehen natürlich in der Gruppe. Feedback erhalten Sie in Echtzeit, nicht zeitversetzt wie bei asynchronen Lernformaten.

Trainer sehen und hören alle Teilnehmer gleichzeitig auf ihrem Bildschirm. Dies ermöglicht es, auf Verständnisprobleme sofort zu reagieren und den Unterrichtsverlauf dynamisch anzupassen. Gruppendiskussionen, Rollenspiele und praktische Übungen lassen sich problemlos im digitalen Raum umsetzen.

Die soziale Komponente des Lernens bleibt vollständig erhalten. Sie tauschen sich mit Kurskollegen aus, knüpfen berufliche Kontakte und lernen von den Erfahrungen anderer Teilnehmer. Networking funktioniert auch online – in Pausen oder gezielten Austauschphasen.

Technische Voraussetzungen für die Teilnahme

Für eine erfolgreiche Teilnahme am Live Online Training benötigen Sie bestimmte technische Ausstattung. Die Qualität Ihrer Lernerfahrung hängt wesentlich von Ihrer Internetverbindung und dem verwendeten Gerät ab. Alle technischen Anforderungen sind jedoch standardmäßig in den meisten modernen Haushalten bereits vorhanden.

Hardware und Internetverbindung

Als Hardware wird ein PC oder Notebook mit funktionierender Webcam und Mikrofon benötigt. Die meisten modernen Laptops verfügen bereits über integrierte Kameras und Mikrofone. Falls nicht, können Sie kostengünstige externe Geräte verwenden.

Tablets oder Smartphones sind grundsätzlich auch nutzbar. Ein größerer Bildschirm verbessert jedoch die Lernerfahrung deutlich, da Sie Präsentationen besser erkennen und mehrere Teilnehmer gleichzeitig sehen können. Eine Bildschirmdiagonale von mindestens 13 Zoll wird empfohlen.

Eine stabile Internetverbindung ist essentiell für reibungslosen Unterricht. Mindestens 6 Mbit/s Download-Geschwindigkeit und 1 Mbit/s Upload-Geschwindigkeit werden empfohlen. Verbindungsabbrüche oder Verzögerungen können den Lernerfolg beeinträchtigen, daher sollten Sie während des Unterrichts keine anderen bandbreitenintensiven Anwendungen nutzen.

  • PC oder Notebook mit Webcam und Mikrofon
  • Stabile Internetverbindung (min. 6 Mbit/s Download)
  • Ruhige Umgebung für konzentriertes Lernen
  • Kopfhörer zur Vermeidung von Echoeffekten

Software und Zugangsdaten

Als Browser empfiehlt das WIFI Chrome oder Firefox für optimale Kompatibilität. Andere Browser funktionieren möglicherweise auch, können jedoch einzelne Funktionen eingeschränkt darstellen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Browser auf dem neuesten Stand ist.

Etwa drei Tage vor Kursbeginn erhalten Sie per E-Mail Ihre persönlichen Zugangsdaten zum WIFI Lernmanagementsystem. Dieses System integriert das Videokonferenztool und alle Kursmaterialien an einem Ort. Sie müssen keine zusätzliche Software installieren – alles funktioniert direkt über Ihren Webbrowser.

Die Zugangsdaten enthalten einen persönlichen Link zum virtuellen Klassenzimmer sowie Anweisungen für den ersten Login. Testen Sie Ihre technische Ausstattung am besten bereits vor dem ersten Kurstag, um eventuelle Probleme rechtzeitig zu beheben.

Bei technischen Schwierigkeiten steht Ihnen ein Support-Team zur Verfügung. Sie erreichen den technischen Support unter der Telefonnummer 0316/602-719 oder per E-Mail unter support@itservices.stmk.wifi.at. Das Team hilft Ihnen bei Verbindungsproblemen, Einrichtungsfragen oder anderen technischen Anliegen.

Ausbildertraining – WIFI Live Online 2026: Termine und Zeitmodelle

Mit über 60 verschiedenen Kursterminen schafft das WIFI Österreich im Jahr 2026 maximale Planungssicherheit für angehende Ausbilder. Diese außergewöhnliche Auswahl ermöglicht es Ihnen, den idealen Starttermin zu finden, der perfekt zu Ihrer beruflichen und privaten Situation passt. Die zeitliche Flexibilität steht dabei im Mittelpunkt des gesamten Kursangebots.

Alle Kursformate umfassen 40 Lehreinheiten und führen zur gleichen anerkannten Qualifikation. Die Teilnahme ist mit verschiedenen Geräten möglich – Computer, Tablet oder Smartphone. Das WIFI bietet zudem unterschiedliche Durchführungsformen an, von reinen Online-Kursen über Hybrid-Modelle bis zu klassischen Präsenzkursen.

Verfügbare Kurstermine im Jahr 2026

Das umfangreiche Angebot der WIFI Kurstermine 2026 erstreckt sich über das gesamte Jahr. Bereits im Januar 2026 starten die ersten Kurse, und die Terminauswahl reicht bis Dezember. In den meisten Monaten stehen Ihnen mehrere Starttermine zur Verfügung.

Diese hohe Termindichte bietet entscheidende Vorteile für Ihre Planung. Sie müssen nicht monatelang auf den nächsten Kursstart warten, sondern können zeitnah mit Ihrer Ausbilderqualifikation beginnen. Die regelmäßigen Starttermine ermöglichen auch eine flexible Reaktion auf betriebliche Anforderungen oder persönliche Veränderungen.

Die Terminvielfalt macht das Ausbildertraining besonders attraktiv für Unternehmen, die mehrere Mitarbeiter qualifizieren möchten. Verschiedene Teammitglieder können zu unterschiedlichen Zeitpunkten teilnehmen, ohne dass der Betriebsablauf gestört wird.

Flexible Zeitmodelle für Berufstätige

Das WIFI Österreich hat seine Kursformate speziell auf die Bedürfnisse von Berufstätigen ausgerichtet. Sie können zwischen drei verschiedenen Zeitmodellen wählen, die jeweils unterschiedliche Lebenssituationen optimal berücksichtigen.

Tageskurse finden von Montag bis Freitag tagsüber statt und ermöglichen eine intensive, kompakte Absolvierung des Trainings. Diese Option ist ideal, wenn Sie Bildungskarenz nutzen oder von Ihrem Arbeitgeber für die Kursdauer freigestellt werden. Die konzentrierte Lernphase innerhalb weniger Wochen bietet den Vorteil einer schnellen Qualifikation.

Der Abendkurs WIFI richtet sich gezielt an Berufstätige, die ihre Arbeit nicht unterbrechen möchten. Diese Kurse finden typischerweise an Wochenabenden zwischen 18:00 und 21:00 Uhr statt. Die Kursphase erstreckt sich über einen längeren Zeitraum, sodass Sie Beruf und Weiterbildung problemlos vereinbaren können.

Ein Wochenendkurs Ausbilder bietet eine weitere flexible Alternative. Der Unterricht findet an Samstagen oder Sonntagen statt, sodass Ihre Arbeitswoche unberührt bleibt. Dieses Zeitmodell eignet sich besonders für Personen mit unregelmäßigen Arbeitszeiten oder hoher beruflicher Belastung unter der Woche.

Zusätzlich zur zeitlichen Flexibilität profitieren Sie von verschiedenen Durchführungsformen:

  • Reine Online-Kurse: Vollständig digitale Teilnahme von jedem Ort aus
  • Hybrid-Kurse: Kombination aus Online-Einheiten und Präsenz vor Ort am WIFI
  • Präsenzkurse: Klassischer Unterricht mit persönlichem Kontakt am WIFI-Standort

Diese Vielfalt an Zeitmodellen und Formaten stellt sicher, dass Sie das Ausbildertraining optimal in Ihren Alltag integrieren können. Egal ob Sie Vollzeit berufstätig sind, Familienpflichten haben oder spezielle Lernpräferenzen mitbringen – das WIFI Österreich bietet die passende Lösung für Ihre individuelle Situation.

Voraussetzungen für die Teilnahme am Ausbildertraining

Der Einstieg in die Ausbildertätigkeit erfordert eine Kombination aus fachlichen Qualifikationen, beruflicher Erfahrung und persönlicher Eignung. Die Zulassung Ausbilderkurs am WIFI orientiert sich an klaren Kriterien, die sicherstellen, dass angehende Ausbilder optimal auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe vorbereitet sind. Wer diese Ausbilder Voraussetzungen erfüllt, kann den nächsten Schritt in seiner beruflichen Entwicklung gehen und junge Menschen auf ihrem Weg in die Berufswelt begleiten.

Für die Tätigkeit als Lehrlingsausbilder wird neben fundiertem Fachwissen auch pädagogisches, methodisches, planerisches und kommunikatives Know-how benötigt. Diese Kompetenzen werden im Ausbildertraining vermittelt und bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Ausbildungstätigkeit.

Formale Voraussetzungen

Die formalen Anforderungen für das Lehrlingsausbilder werden sind klar definiert und müssen vor Kursbeginn erfüllt sein. Grundsätzlich gilt die Volljährigkeit als Mindestalter, da die Übernahme von Ausbildungsverantwortung eine entsprechende persönliche Reife voraussetzt. Dies ist eine gesetzliche Anforderung, die für alle angehenden Ausbilder in Österreich gilt.

Ein zentrales Kriterium stellt die fachliche Qualifikation dar. Interessenten müssen einen Abschluss in dem Lehrberuf vorweisen, in dem sie später ausbilden möchten. Dies kann verschiedene Formen annehmen:

  • Abgeschlossene Lehre im entsprechenden Beruf
  • Bestandene Meisterprüfung im Fachbereich
  • Facheinschlägiges Studium oder Fachhochschulabschluss
  • Gleichwertige Qualifikation durch nachweisbare Fachkompetenz

Diese fachliche Grundlage ist essentiell, da Ausbilder als Vorbilder fungieren und fundiertes Fachwissen authentisch vermitteln müssen. Bei manchen Lehrberufen kann auch langjährige praktische Berufserfahrung die formale Qualifikation ersetzen, sofern die Fachkompetenz nachweisbar ist.

Berufliche Erfahrung und Qualifikationen

Neben den formalen Kriterien spielt die praktische Berufserfahrung eine entscheidende Rolle beim Lehrlingsausbilder werden. Das WIFI empfiehlt mehrjährige Berufspraxis im jeweiligen Fachgebiet, idealerweise mindestens drei bis fünf Jahre. Diese Erfahrung gewährleistet, dass Ausbilder nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch realistische Einblicke in die Berufswelt vermitteln können.

Praktische Erfahrung in der Anleitung von Mitarbeitern oder Praktikanten ist vorteilhaft, aber nicht zwingend erforderlich. Solche Vorerfahrungen erleichtern jedoch den Einstieg in die systematische Lehrlingsausbildung. Die pädagogischen Methoden und Techniken werden im Rahmen des Trainings vermittelt.

Die persönliche Eignung bildet einen weiteren wichtigen Aspekt der Ausbilder Voraussetzungen. Erfolgreiche Ausbilder zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:

  • Freude am Umgang mit jungen Menschen
  • Geduld und Einfühlungsvermögen
  • Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit
  • Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung
  • Motivation zur Auseinandersetzung mit pädagogischen Konzepten

Pädagogische Vorkenntnisse sind für die Zulassung Ausbilderkurs nicht erforderlich, da diese Kompetenzen systematisch im Training aufgebaut werden. Wichtig ist jedoch die Bereitschaft, die eigene Rolle als Ausbilder kritisch zu reflektieren und kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Für das Live Online Format sollten zudem grundlegende digitale Kompetenzen vorhanden sein. Teilnehmer müssen in der Lage sein, mit der Lernplattform und dem Videokonferenzsystem zu arbeiten. Diese technischen Fähigkeiten sind im heutigen Arbeitsumfeld Standard und werden für eine erfolgreiche Kursteilnahme vorausgesetzt.

Vorbereitung auf die Ausbilderprüfung

Die Ausbilderprüfung markiert den Höhepunkt Ihrer Qualifizierung und öffnet Ihnen die Türen zur professionellen Lehrlingsausbildung. Nach dem erfolgreichen Abschluss erhalten Sie die gesetzliche Berechtigung, Lehrlinge in Ihrem Betrieb auszubilden. Die Prüfungsvorbereitung WIFI bereitet Sie optimal auf diesen wichtigen Schritt vor.

Das Training endet mit einem Fachgespräch Ausbilder, das Ihre erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten umfassend überprüft. Die Prüfung findet im bewährten Live Online Format statt, sodass Sie keine Anreise zu einem Prüfungsort benötigen. Ihre Trainer informieren Sie bereits zu Kursbeginn ausführlich über den genauen Ablauf und alle Voraussetzungen.

Ein großer Vorteil: Die Prüfungsgebühr von €110,00 ist bereits in den Kurskosten inkludiert. Sie müssen also keine zusätzlichen Ausgaben für die Prüfung einplanen.

Prüfungsablauf und Prüfungsinhalte

Die Ausbilderprüfung Österreich gliedert sich in mehrere Teile, die Ihr theoretisches Wissen und Ihre praktischen Fähigkeiten als Ausbilder testen. Die Prüfungsinhalte orientieren sich an den drei Hauptthemenbereichen des Kurses. So werden alle wichtigen Aspekte Ihrer Ausbilderqualifikation abgedeckt.

Der Prüfungsaufbau umfasst diese Bereiche:

  • Pädagogisch-didaktische Grundlagen der Lehrlingsausbildung
  • Rechtliche Rahmenbedingungen und gesetzliche Bestimmungen
  • Praktische Ausbildungsmethoden und Kommunikationstechniken
  • Reflexion und Analyse von Lernsituationen

Schriftlicher Prüfungsteil

Im theoretischen Teil der Prüfung weisen Sie Ihr Fachwissen zu wichtigen Ausbildungsthemen nach. Sie beantworten Fragen zur Lernpsychologie, zu methodischen Ansätzen und zu rechtlichen Grundlagen. Dabei zeigen Sie, dass Sie die Inhalte verstanden haben und anwenden können.

Besonders wichtig sind diese Themenbereiche:

  • Berufsausbildungsgesetz und aktuelle Regelungen
  • Jugendschutzbestimmungen in der Lehrlingsausbildung
  • Arbeitsrechtliche Grundlagen für Ausbilder
  • Lerntheorien und deren praktische Anwendung

Die Lehrprobe bildet das Herzstück des Fachgespräch Ausbilder. Hier zeigen Sie Ihre praktischen Fähigkeiten in einer realistischen Ausbildungssituation. Sie planen eine kurze Lehrsequenz, in der Sie eine berufliche Fertigkeit oder ein Wissensgebiet vermitteln.

In der Lehrprobe demonstrieren Sie Ihre Kompetenz in mehreren Bereichen. Die Prüfer bewerten Ihre Methodenwahl, die didaktische Aufbereitung des Inhalts und Ihre Kommunikationsfähigkeit. Auch Ihr Umgang mit der Lernsituation und die Reaktion auf unerwartete Situationen fließen in die Bewertung ein.

Im anschließenden Gespräch reflektieren Sie Ihre durchgeführte Lehrprobe gemeinsam mit den Prüfern. Sie diskutieren alternative Ansätze und vertiefen einzelne Themengebiete. Diese Reflexion zeigt, dass Sie Ihre eigene Arbeit kritisch bewerten können.

Tipps für eine erfolgreiche Prüfung

Mit der richtigen Vorbereitung meistern Sie die Prüfung sicher und souverän. Die Trainer im Kurs bereiten Sie optimal auf alle Prüfungsteile vor. Bei guter Vorbereitung ist die Erfolgsquote sehr hoch, sodass Sie der Prüfung gelassen entgegensehen können.

Vorbereitung und Lerntechniken

Strukturierte Lernmethoden helfen Ihnen, den Prüfungsstoff effektiv zu bewältigen. Erstellen Sie Zusammenfassungen der wichtigsten Kursinhalte und arbeiten Sie mit visuellen Hilfsmitteln. Mindmaps und Karteikarten eignen sich besonders gut für die Wiederholung.

Diese Lerntechniken haben sich bewährt:

  1. Bilden Sie Lerngruppen mit anderen Kursteilnehmern
  2. Erklären Sie sich gegenseitig die Kursinhalte
  3. Üben Sie die Lehrprobe mehrmals vor Testpublikum
  4. Holen Sie sich Feedback von Freunden oder Familie
  5. Wiederholen Sie regelmäßig die rechtlichen Grundlagen

Die praktische Übung Ihrer Lehrprobe ist besonders wichtig. Je öfter Sie eine Lehrsituation durchspielen, desto sicherer werden Sie. Freunde oder Familienmitglieder können dabei als Testpublikum dienen und Ihnen wertvolles Feedback geben.

Umgang mit Prüfungsstress

Nervosität vor einer Prüfung ist völlig normal und kann sogar Ihre Leistung verbessern. Wichtig ist, dass Sie lernen, mit dem Prüfungsstress konstruktiv umzugehen. Mit den richtigen Techniken bleiben Sie auch in der Prüfungssituation ruhig und fokussiert.

Diese Strategien helfen gegen Prüfungsangst:

  • Atemübungen: Tiefes Ein- und Ausatmen beruhigt das Nervensystem
  • Ausreichend Schlaf: Gönnen Sie sich vor der Prüfung genug Erholung
  • Positive Selbstgespräche: Erinnern Sie sich an Ihre Stärken und Erfolge
  • Realistische Erwartungen: Niemand erwartet Perfektion von Ihnen

Denken Sie daran: Ihre Trainer haben Sie gründlich auf die Ausbilderprüfung Österreich vorbereitet. Sie haben alle Werkzeuge, die Sie für den Erfolg benötigen. Mit der richtigen Einstellung und guter Vorbereitung steht Ihrem Zertifikat nichts im Weg.

Qualifikation und Zertifizierung nach dem Training

Nach bestandenem Fachgespräch und erfolgreicher Teilnahme am Training erhalten Absolventen eine anerkannte Qualifikation mit weitreichender Bedeutung. Diese Qualifikation befähigt zur professionellen Ausbildung von Lehrlingen in österreichischen Unternehmen. Die Zertifizierung dokumentiert umfassend erworbene pädagogische und rechtliche Kompetenzen.

Offizielles Zertifikat mit hohem Stellenwert

Das WIFI Zertifikat ist weit mehr als eine einfache Teilnahmebestätigung. Es handelt sich um einen offiziellen Qualifikationsnachweis, der österreichweit von Unternehmen und Behörden anerkannt wird. Das Dokument bestätigt die erfolgreiche Absolvierung aller Ausbildungsinhalte.

Nach erfolgreichem Abschluss dokumentiert der Ausbilderschein Österreich folgende Kompetenzen:

  • Pädagogische und didaktische Fähigkeiten für die Lehrlingsausbildung
  • Kenntnisse über rechtliche Rahmenbedingungen nach dem Berufsausbildungsgesetz
  • Methodische Kompetenzen für erfolgreiche Wissensvermittlung
  • Kommunikationsfähigkeiten im Ausbildungskontext

Das WIFI Zertifikat wird von Wirtschaftskammern und Sozialpartnern als vollwertiger Kompetenznachweis akzeptiert. Unternehmen schätzen diesen standardisierten Qualifikationsnachweis bei der Auswahl von Ausbildern. Die Zertifizierung erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen für die Lehrlingsausbildung.

Umfassende Anerkennung und unbegrenzte Gültigkeit

Die anerkannte Qualifikation erfüllt alle Anforderungen des österreichischen Berufsausbildungsgesetzes (BAG). Unternehmen, die Lehrlinge ausbilden möchten, müssen qualifizierte Ausbilder beschäftigen. Das WIFI-Zertifikat erfüllt diese gesetzliche Verpflichtung vollständig.

Nach bestandenem Fachgespräch erhalten Teilnehmer die gesetzliche Berechtigung zur Lehrlingsausbildung. Diese Berechtigung ist zeitlich unbegrenzt gültig. Es besteht keine Verpflichtung zur regelmäßigen Rezertifizierung oder Auffrischung.

Die Qualifikation berechtigt zur Ausbildung in allen Lehrberufen, für die der Ausbilder die entsprechende fachliche Expertise besitzt. Ein Meister im Elektrotechnik-Handwerk mit Ausbilderschein kann beispielsweise Elektrotechnik-Lehrlinge ausbilden. Die pädagogische Qualifikation ist fachübergreifend anwendbar.

Folgende Merkmale zeichnen die Gültigkeit aus:

  1. Österreichweite Anerkennung durch Wirtschaftskammern und Behörden
  2. Zeitlich unbegrenzte Gültigkeit ohne Rezertifizierungspflicht
  3. Erfüllung aller gesetzlichen Anforderungen nach dem BAG
  4. Anwendbarkeit auf alle Lehrberufe mit entsprechender Fachqualifikation

Obwohl keine Auffrischungspflicht besteht, empfiehlt sich kontinuierliche Weiterbildung. So bleiben Ausbilder mit aktuellen pädagogischen Entwicklungen und Methoden auf dem neuesten Stand. Die Qualität der Lehrlingsausbildung profitiert von regelmäßiger Kompetenzerweiterung.

Kosten und Fördermöglichkeiten

Transparenz bei den Kosten und umfassende Förderoptionen machen das Ausbildertraining für jeden zugänglich. Die finanzielle Seite einer Weiterbildung ist ein wichtiger Entscheidungsfaktor. Deshalb bietet das WIFI klare Preisinformationen und zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten.

Durch verschiedene WIFI Förderungen lassen sich die tatsächlichen Kosten deutlich senken. Viele Teilnehmer zahlen am Ende nur einen Bruchteil der ursprünglichen Kursgebühr. Die Kombination aus staatlichen Zuschüssen und steuerlichen Vorteilen macht die Investition besonders attraktiv.

Kursgebühren für das Ausbildertraining

Die Kurskosten Ausbildertraining betragen insgesamt €590,00. Dieser Betrag beinhaltet bereits die Prüfungsgebühr von €110,00. Es entstehen keine versteckten Zusatzkosten während der Ausbildung.

Für Teilnehmer mit finanziellen Engpässen bietet das WIFI eine flexible Zahlungsoption. Die zinslose Teilzahlung ermöglicht die Begleichung in zwei Raten zu je €295,00. Diese Regelung erleichtert die Finanzierbarkeit erheblich.

Leistungsumfang und inkludierte Materialien

Die Kursgebühr deckt ein umfassendes Leistungspaket ab. Alle wichtigen Komponenten sind bereits im Preis enthalten. Teilnehmer erhalten ein vollständiges Ausbildungspaket ohne Aufpreis.

  • 40 Lehreinheiten qualifizierter Unterricht mit erfahrenen Trainern
  • Vollständiger Zugang zur digitalen Lernplattform während des gesamten Kurses
  • Professionelles Videokonferenzsystem für interaktive Live-Sessions
  • Gedrucktes Skriptum mit allen relevanten Unterrichtsinhalten
  • Abschlussprüfung inklusive Zertifizierung ohne zusätzliche Kosten

Das Skriptum wird etwa eine Woche vor Kursbeginn per Post zugestellt. So können sich Teilnehmer bereits vorab mit den Materialien vertraut machen. Diese Vorlaufzeit ermöglicht eine optimale Vorbereitung auf den Kursstart.

Förderungen und finanzielle Unterstützung

Verschiedene Förderprogramme reduzieren die finanzielle Belastung erheblich. Die Unterstützungsmöglichkeiten reichen von regionalen bis zu bundesweiten Programmen. Viele Teilnehmer können mehrere Förderungen gleichzeitig in Anspruch nehmen.

Die waff Förderung Wien ist besonders attraktiv für Unternehmen in der Bundeshauptstadt. Der Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds unterstützt gezielt die Qualifizierung von Lehrausbildern. Diese Förderung macht das Ausbildertraining für Wiener Betriebe besonders kostengünstig.

Konkret übernimmt der waff bis zu 75% der Kurskosten mit einem Maximum von €500,00. Zusätzlich werden bis zu €100,00 der Prüfungsgebühren gefördert. Bei voller Förderung reduzieren sich die Kosten auf nur €90,00 bis €190,00.

AMS-Förderungen und Bildungskarenz

Das Arbeitsmarktservice bietet umfangreiche Unterstützung für Weiterbildungen. Arbeitsuchende Personen können eine vollständige Kostenübernahme beantragen. Die Qualifizierung zum Ausbilder verbessert die Beschäftigungschancen nachweislich.

Personen in Bildungskarenz oder Bildungsteilzeit profitieren von zusätzlichen Vorteilen. Während der Kursteilnahme kann Weiterbildungsgeld bezogen werden. Diese Kombination ermöglicht eine sorgenfreie Konzentration auf die Ausbildung.

Die Voraussetzungen für AMS-Förderungen variieren je nach individueller Situation:

  1. Nachweis der Arbeitslosigkeit oder Arbeitssuchendmeldung beim AMS
  2. Bestätigung, dass die Ausbildung die Vermittlungschancen erhöht
  3. Rechtzeitige Antragstellung vor Kursbeginn beim zuständigen AMS
  4. Erfüllung der Voraussetzungen für Bildungskarenz bei entsprechendem Antrag

Steuerliche Absetzbarkeit

Die steuerliche Absetzbarkeit bietet einen weiteren finanziellen Vorteil. Sowohl Selbstständige als auch Angestellte können die Kosten geltend machen. Die Ersparnis kann mehrere hundert Euro betragen.

Selbstständige und Unternehmer setzen die Kursgebühr als Betriebsausgaben ab. Der gesamte Betrag von €590,00 mindert den zu versteuernden Gewinn. Dies führt zu einer direkten Steuerersparnis entsprechend dem individuellen Steuersatz.

Arbeitnehmer nutzen die Möglichkeit der Werbungskosten in ihrer Steuererklärung. Die Ausbildung zum zertifizierten Ausbilder gilt als berufliche Fortbildung. Je nach persönlichem Steuersatz erstattet das Finanzamt einen Teil der Investition zurück.

Zusätzlich existieren länderspezifische Förderprogramme in den einzelnen Bundesländern. Die WIFI-Standorte vor Ort beraten individuell zu regionalen Unterstützungsmöglichkeiten. Eine persönliche Beratung klärt alle Fragen zu kombinierbaren Förderungen.

Anmeldung und Registrierung für das Online-Training

Sie möchten am Ausbildertraining teilnehmen? Die WIFI Anmeldung erfolgt bequem über die WIFI-Website. Der gesamte Prozess ist unkompliziert und kann vollständig digital abgewickelt werden.

Die Kursregistrierung dauert nur wenige Minuten. Sie erhalten alle wichtigen Informationen rechtzeitig vor Kursbeginn. So sind Sie optimal auf das Training vorbereitet.

So melden Sie sich in wenigen Schritten an

Die Anmeldung zum Ausbildertraining läuft strukturiert ab. Folgen Sie diesen Schritten, um sich erfolgreich zu registrieren:

  1. WIFI-Website besuchen: Navigieren Sie zum Kursbereich „Ausbildertraining“ und wählen Sie die verfügbaren Termine für 2026.
  2. Kurstyp auswählen: Wichtig ist die Auswahl „Live Online“ als Kurstyp, um sich für das Online-Training anzumelden.
  3. Konto erstellen: Neue Nutzer geben ihre persönlichen Daten ein (Name, Adresse, E-Mail, Telefonnummer). Bestehende Nutzer loggen sich mit ihren Zugangsdaten ein.
  4. Zahlungsmethode wählen: Entscheiden Sie sich für Sofortzahlung, Banküberweisung oder zinslose Teilzahlung.
  5. Anmeldung abschließen: Nach dem Abschluss erhalten Sie eine Bestätigungsmail mit allen Kursinformationen.

Circa eine Woche vor Kursbeginn erhalten Sie das gedruckte Skriptum per Post. So können Sie sich bereits im Vorfeld mit den Materialien vertraut machen.

Etwa drei Tage vor dem Start des Trainings folgt eine E-Mail mit Ihren persönlichen Zugangsdaten. Diese benötigen Sie für das WIFI-Lernmanagementsystem und das Videokonferenztool. Bewahren Sie diese Daten sicher auf.

Benötigte Dokumente und wichtige Termine

Für die erfolgreiche Kursregistrierung benötigen Sie bestimmte Unterlagen. Diese sollten Sie rechtzeitig vorbereiten:

  • Gültiger Ausweis: Personalausweis oder Reisepass zur Identifikation
  • Qualifikationsnachweise: Lehrabschluss, Meisterbrief oder Studienabschluss (je nach beruflicher Voraussetzung)
  • Förderunterlagen: Falls Sie Förderungen beantragen, zusätzliche Dokumente gemäß Förderstelle

Die Unterlagen müssen in digitaler Form vorliegen. Sie können diese bei der Anmeldung oder spätestens zu Kursbeginn hochladen.

Bei den Anmeldefristen gilt: Sie können sich grundsätzlich bis wenige Tage vor Kursbeginn anmelden, solange Plätze verfügbar sind. Eine frühzeitige Anmeldung ist jedoch empfehlenswert, besonders bei stark nachgefragten Terminen.

Beachten Sie bei Förderanträgen längere Vorlaufzeiten. Waff- oder AMS-Förderungen müssen oft mehrere Wochen vor Kursbeginn beantragt werden. Informieren Sie sich rechtzeitig über die spezifischen Fristen.

Bei Fragen zum Anmeldeprozess oder zu organisatorischen Details steht Ihnen das WIFI-Team telefonisch zur Verfügung. Sie erreichen die Mitarbeiter unter 0316/602-491. Das Team berät Sie gerne zu verfügbaren Terminen und dem Online Kurs buchen.

Die rechtzeitige Vorbereitung aller Unterlagen erleichtert den Anmeldeprozess erheblich. So können Sie sich voll auf Ihr Ausbildertraining konzentrieren.

Karrierechancen als zertifizierter Ausbilder

Zertifizierte Ausbilder sind auf dem österreichischen Arbeitsmarkt stark gefragt und profitieren von attraktiven Karriereperspektiven. Nach erfolgreicher Absolvierung erhalten Teilnehmer die gesetzliche Berechtigung, Lehrlinge auszubilden, was neue berufliche Perspektiven eröffnet. Die Ausbilderqualifikation ist damit weit mehr als ein Zertifikat – sie wird zum Türöffner für vielfältige Karrierewege im Bildungs- und Personalbereich.

Unternehmen in ganz Österreich suchen händeringend qualifizierte Personen, die ihre Lehrlinge professionell ausbilden können. Die Karriere Ausbilder-Möglichkeiten reichen von direkter Ausbildungsarbeit bis hin zu strategischen Führungspositionen. Dabei eröffnen sich verschiedene Entwicklungspfade, die sowohl für angestellte als auch für selbstständige Tätigkeiten attraktiv sind.

Berufliche Möglichkeiten in Unternehmen

Die beruflichen Möglichkeiten in Unternehmen sind vielfältig und bieten zahlreiche Entwicklungschancen. Mit der Ausbilderberechtigung übernehmen Sie nicht nur die direkte Arbeit mit Lehrlingen, sondern können auch in höhere Positionen aufsteigen. Qualifizierte Ausbilder werden in allen Branchen gesucht – vom Handwerksbetrieb bis zum Großkonzern.

Eine besonders attraktive Position ist die Ausbildungsleitung und Personalentwicklung in größeren Unternehmen. Ausbildungsleiter koordinieren mehrere Ausbilder und entwickeln strategische Ausbildungspläne für den gesamten Betrieb. Sie arbeiten eng mit Berufsschulen zusammen und repräsentieren das Unternehmen bei Lehrlings­messen sowie Recruiting-Veranstaltungen.

Diese Positionen sind oft mit Führungsverantwortung und attraktiver Bezahlung verbunden. Als Leiter der Personalentwicklung gestalten Sie die Nachwuchsförderung aktiv mit und tragen zur Zukunftssicherung des Unternehmens bei. Die strategische Komponente dieser Rolle macht sie besonders reizvoll für erfahrene Ausbilder.

Betriebliche Weiterbildung

Die im Ausbildertraining erworbenen pädagogischen und didaktischen Kompetenzen qualifizieren auch für die betriebliche Weiterbildung. Viele Unternehmen bauen ihre internen Akademien aus und benötigen qualifizierte interne Trainer. Sie können Mitarbeiter­schulungen durchführen, Onboarding-Programme für neue Mitarbeiter gestalten und interne Fachtrainings leiten.

Diese Tätigkeitsfelder bieten Abwechslung und die Möglichkeit, mit verschiedenen Zielgruppen zu arbeiten. Von der Lehrlingsausbildung bis zur Führungskräfteentwicklung reicht das Spektrum Ihrer Einsatzmöglichkeiten. Die erworbene Ausbilderkompetenz ist dabei das solide Fundament für alle Trainingsaktivitäten.

Selbstständigkeit als Trainer und Ausbilder

Neben der Anstellung in Unternehmen bietet die Ausbilderqualifikation auch ausgezeichnete Grundlagen für die Trainer Selbstständigkeit. Viele zertifizierte Ausbilder schätzen die Unabhängigkeit und Flexibilität, die eine selbstständige Tätigkeit mit sich bringt. Die Nachfrage nach externen Ausbildungsexperten steigt kontinuierlich, was gute Verdienstmöglichkeiten eröffnet.

Freiberufliche Trainertätigkeit

Die freiberufliche Trainertätigkeit ist ein attraktives Berufsfeld für Personen, die gerne unabhängig arbeiten möchten. Freiberufliche Ausbilder werden von Unternehmen auf Honorarbasis engagiert, um Lehrlinge auszubilden oder Fachtrainings durchzuführen. Diese Tätigkeit bietet hohe zeitliche Flexibilität und Abwechslung durch die Arbeit mit verschiedenen Unternehmen und Branchen.

Sie können Ihre Expertise gezielt in mehreren Betrieben einbringen und dabei Ihr Netzwerk kontinuierlich erweitern. Die Honorarsätze sind in der Regel attraktiv und Sie bestimmen selbst, wie viele Aufträge Sie annehmen möchten. Diese Selbstständigkeit ermöglicht eine optimale Work-Life-Balance nach Ihren persönlichen Bedürfnissen.

Aufbau eines eigenen Trainingsgeschäfts

Für besonders unternehmerisch orientierte Personen besteht die Möglichkeit des Aufbaus eines eigenen Trainingsgeschäfts. Mit der Ausbilderqualifikation als Fundament können Sie ein Trainingsunternehmen gründen, das verschiedene Dienstleistungen anbietet. Dazu gehören Ausbildertrainings, Lehrlingscoachings, Beratung zu Ausbildungsfragen oder spezialisierte Fachtrainings.

Dieser Weg erfordert zusätzlich betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Marketingfähigkeiten, bietet aber maximale Selbstbestimmung und Entwicklungspotential. Sie können Ihr Angebot individuell gestalten und sich in bestimmten Branchen oder Themenfeldern spezialisieren. Mit wachsender Erfahrung und gutem Ruf können Sie Ihr Geschäft kontinuierlich ausbauen und weitere Trainer beschäftigen.

Die Ausbilderqualifikation ist somit nicht nur ein Zertifikat, sondern ein echter Karrierebooster für vielfältige und erfüllende Karrierewege im Bildungsbereich. Ob in einem Unternehmen oder in der Selbstständigkeit – die Möglichkeiten sind vielfältig und zukunftssicher.

Ihr Weg zum erfolgreichen Ausbilder startet 2026

Das Jahr 2026 bietet ideale Möglichkeiten, um Ausbilder werden zu können. Mit über 60 Kursterminen finden Interessenten genau den richtigen Zeitpunkt für ihre WIFI Weiterbildung 2026. Das flexible Live Online Format passt perfekt in den Berufsalltag.

Die Investition in die Ausbilderqualifikation öffnet neue Karrieretüren. Erworbene Kompetenzen in Pädagogik, Methodik und Recht bereichern die gesamte berufliche Praxis. Ob als Führungskraft, Fachexperte oder angehender Trainer – das Training schafft eine solide Grundlage.

Attraktive Fördermöglichkeiten erleichtern die Finanzierung erheblich. Die waff-Förderung unterstützt Wiener Unternehmen mit bis zu 75% der Kurskosten. Das anerkannte WIFI-Zertifikat erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen für die Lehrlingsausbildung in Österreich.

Die Zeit zum Handeln ist jetzt. Besuchen Sie die WIFI-Website und wählen Sie Ihren Wunschtermin aus. Die Online-Anmeldung gestaltet sich einfach und unkompliziert. Jetzt anmelden und den ersten Schritt in Richtung Zukunft machen.

Bei Fragen steht das WIFI-Team unter 0316/602-491 beratend zur Seite. Die Experten helfen bei der Kursauswahl und informieren über Fördermöglichkeiten. Starten Sie Ihre Reise zum qualifizierten Ausbilder und gestalten Sie aktiv die Zukunft der Fachkräfteausbildung mit.

Beitrag teilen